Musik ist die einzige Sprache…

Musik ist die einzige Sprache,
in der man nicht lügen kann

Yehudi Menuhin

Meine Musik-Meinung

Ich bin seit jeher ein riesiger Musik-Liebhaber!
Musik schafft es, mich voll in ihren Bann zu ziehen. Sie berührt mich so stark, dass ich davon Gänsehaut bekomme und dieses tolle Gefühl der Glückseligkeit spüre 🙂

Neben Indie-Rock und Britpop höre ich sehr viel Post-Rock – das sind sphärische „Gitarren-Landschaften“, die man zum Beispiel genießen kann, wenn man auf einer Bergspitze sitzt und ins Tal schaut…

Falls dich mein Musikgeschmack genauer interessiert, kannst du gerne mein last.fm-Profil besuchen. Dort wird alles mitgeloggt, was mir auf die Ohren kommt.

Außerdem freue ich mich, wenn du hier kommentierst, wie du zur Musik stehst.
Vielleicht hast du ja auch noch den ein oder anderen Hör-Tipp für uns 🙂

Musikalische Grüße,
Stefan

46 Kommentare zu Musik ist die einzige Sprache…

  1. Carina 8. März 2015 um 21:08 #

    Musik ist die Sprache der Seele !

    • Christina Preisser 12. März 2015 um 12:43 #

      Musik verstehen Pflanzen, Tiere und sie reagieren auch wunderbar auf sie, sie belebt, beruhigt puscht und gibt ein heimeliges Gefühl.

      • Stefan Seidner 12. März 2015 um 17:42 #

        Ja, es scheint so als wirke Musik universell 🙂

      • bording 23. Februar 2016 um 20:25 #

        Selbst das Wasser wird durch Musik, aber auch durch Zuspruch beeinflusst.

        • Stefan Seidner 22. April 2016 um 14:43 #

          Musik ist Schwingung – und Schwingung beeinflusst Wasser – und somit auch uns (wir bestehen je nach Lebensalter aus 60 bis 90 % Wasser) 🙂

    • Ina 26. Dezember 2015 um 19:31 #

      Musik ist zu allen Zeiten und in allen Stimmungen ein wahrer Freund und immer ehrlich.

      • Stefan Seidner 27. Dezember 2015 um 21:24 #

        Da stimme ich zu, Ina 🙂

  2. Annemarie Albert 20. Juli 2015 um 10:23 #

    Schön, was du über Musik schreibst. Ich singe seit Jahrzehnten in verschiedenen Chören, habe alles Klassische mitgesungen : Bach, Händel, Brahms, Bruckner, Mendelssohn, es gibt auch interessante Kombinationen: Bach und Knut Nystedt: Komm, süßer Tod, dann John Rutter ( beauty of the earth oder so ähnlich, ) ein estn. Komponist Urmas Sisask , wo 20 000 Menschen gemeinsam singen: „Heilig“, dann Eric Whitacre mit seinen Aufnahmen aus der ganzen Welt „Sleep“, „Light and Gold“. Gibts alles auf Youtube …..
    James Moore: Behold, I make all Things new, Spirit of God. Es hat da eine Zeit nach der Öffnung des Eisernen Vorhangs bei uns in Österreich ein alljährliches Festival gegeben: „Musica sacra über die Grenzen“: Chortreffen und gemeinsames Singen : Tschechien, Slowakei, Österr. Wenn wir auch nicht tschechisch oder slowakisch konnten, wir sangen gemeinsam in der Kuppelkirche von Jaromerice oder unter freiem Himmel …. und verstanden einander……LG Annemarie aus Wien

    • Stefan Seidner 20. Juli 2015 um 16:44 #

      Das klingt toll. Musik als Völkerverständigung 🙂
      Wenn ich älter bin, kann ich mir vorstellen, dass ich auch in einen Chor gehe – bis jetzt hab ich nur in Fußballstadien gesungen 😉

  3. Monika 17. August 2015 um 14:32 #

    Da stimme ich mit überein. Am besten wirklich nur Musik. Klänge. Töne ohne Worte. Gesänge der Delphine und Wale.
    Hier ein Gedanke, der für mich Sinn macht:

    „Das Leben ist Musik, Musik ist das Leben.
    Wer in Tönen denken und fühlen kann, der lebt ewig.
    Denn wenn dieses Erdenleben flieht, dann geht die Seele über in Farbe und Musik.
    Und wer in der Welt lebt in Farben und Musik,
    der ist schon selig in dieser Welt.“

  4. Iren 24. August 2015 um 21:21 #

    Ein Spruch nach meiner Lebenseinstellung… Ehrlich und liebenswert ?

  5. christian gugenberger 31. Oktober 2015 um 15:13 #

    „Musik fühlen heißt für mich, mich darin aufzulösen, eins zu werden, die Raumzeitschranke zu durchbrechen und damit zu beginnen, dass Bild MEINES Lebens mit dem HERZEN als Pinsel und der SEELE als Leinwand zu malen“

    Aktuell berühren mich folgende WUNDERKLAGWOLKEN:

    „This could be heaven for everyone“ „Nova“ Falling through time“ „A friend like you“ und viele andere…….<3

    • Stefan Seidner 3. November 2015 um 12:18 #

      Das Herz malt auf der Seele – mal wieder ein schönes Bild von dir, Christian.
      Danke dass du die täglichen Sinnsprüche so zahlreich kommentierst und somit bereicherst.

      • christian gugenberger 3. November 2015 um 19:49 #

        danke, dass du mir die Gelegenheit gibst, dies tun zu können,-)

    • conny 28. Oktober 2016 um 08:00 #

      Nova von VNV Nation ist wohl einer der schönsten Songs der letzten Jahre !!
      Shine your light on me … was für eine Aussage !!
      ich kann das Lied gar nicht so oft hören, daß ich keine Gänsehaut habe dabei … einfach Wahnsinn

      bin seit 2 Jahren immer wieder bei Webradios in verschiedenen Funktionen, habe bisher aber noch nie selber gesendet … das wird sich vielleicht bald ändern.
      Musik hat mich immer schon fasziniert, schon seit ich als kleines Mädchen jeden Nachmittag mit Mama das „Wunschkonzert“ im Radio hörte und bald mit ihr auch alles mitsingen konnte …
      Meine Interessen liegen aber vor allem in den Songs der 70er, egal ob deutsch oder englisch ….

      Musik entspannt in irgendeiner Form eigentlich immer !!

      • Christian Gugenberger 29. Oktober 2016 um 10:36 #

        Ja, Nova von VNV Nation wirkt auf mich unglaublich kraftvoll, jedesmal, wenn ich es höre fühle ich direkt, wie sich mein Herz öffnet.

        Lieben Gruß an Dich Conny

      • Stefan Seidner 1. November 2016 um 11:49 #

        Schön, dass wir die Musik ähnlich intensiv empfinden. Ich wünsche dir, dass du schon bald selbst auf Sendung gehst, Conny 🙂

  6. Dany 19. November 2015 um 14:48 #

    Musik berührt unsere Gefühle. Nicht ohne Grund verbinden wir sie oft mit lieben Menschen oder Situationen, die mit einem bestimmten Song auf besondere Weise verbunden sind: Glück oder Trauer, Verbundenheit, Freude, Liebe, Kraft, Leidenschaft etc.
    Für mich ist Musik ein fester Part in meinem Leben. Zu passender Musik mache ich Thai Chi, wenn ich meditiere, höre ich diverse Instrumentalmusik, beim Tanztraining läuft Salsa, putzen geht wie geschmiert, wenn ich Vivaldis 4 Jahreszeiten auflege und nach einem anstrengenden Arbeitstag höre ich zum Relaxen die wundervoll beruhigenden Back to Earth-CD’s. Reinhören lohnt sich: http://www.backtoearth.ch

    • christian gugenberger 19. November 2015 um 18:33 #

      Liebe Dany,

      DANKE, dass Du mir dem Anführen von Vivaldis 4 Jahreszeiten wundervolle Augenblicke präsent und wieder fühlbar machst…..

      Alles Liebe, Christian

    • Stefan Seidner 22. November 2015 um 22:27 #

      Schön beschrieben, Dany!
      „Back To Earth“ kenne ich tatsächlich von meiner Mutter – sie setzt das in ihren Physiotherapie-Kursen als Entspannungs-Musik ein 🙂

  7. Petra 21. November 2015 um 09:59 #

    Music was my first Love and id would be my Last *_*

    Danke für diesen wohlklingenden thread, ich kann allem nur voll und ganz zustimmen…. ohne meine Musik geht gar nix 🙂

    viele liebe Grüße, Petra

  8. marthy 22. November 2015 um 11:48 #

    Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

    -Victor Hugo-

    Ich bin den alten Klängen des Cold Waves, Post Punks und Gothics und und und verfallen:

    https://www.youtube.com/watch?v=m074Q0gOb7M

    https://www.youtube.com/watch?v=a9f4fWSzCvA

    https://www.youtube.com/watch?v=xtCoBOOGf4g

    https://www.youtube.com/watch?v=lL6XfCzhOeo

    …und musste einfach ein paar Klänge an der Stelle in Link-Form hier lassen. (-;

    • Stefan Seidner 22. November 2015 um 23:25 #

      Ein Spruch der auch im 1.Jahreszugang des täglichen Sinnspruches enthalten ist 😉

      Höre gerade in deine Links rein. Ich glaub Nirvana haben sich echt was von den Wipers abgeschaut…

      • marthy 23. November 2015 um 00:27 #

        Wie cool. (-:
        Und ja…Nirvana haben die Wipers auf ihre Art gewürdigt.
        Apropos…Nirvana unplugged…ewig unvergessen…<3

  9. Ursula 21. Januar 2016 um 08:54 #

    Ach Musik ohne sie könnte ich nicht leben bei mir vergeht kein Tag ohne das nicht irgendwo Musik trällert. Sie hilft mir wenn ich traurig bin als auch wenn ich in Hochstimmung bin. Und wie doch so manche Musik mit schönen als auch traurigen Momenten verbunden ist. Es gibt keine Art von Musik die ich nicht mag jede ist auf ihre Weise schön.
    Liebe grüße aus Nürnberg/Schweinau Ursula

    • Stefan Seidner 21. Januar 2016 um 11:31 #

      Schön 🙂 Bei mir vergeht auch kein Tag ohne Musik.
      Allerdings bin ich nicht so universell wie du, sondern hab „meine“ speziellen Musikrichtungen 😉

  10. Martina Carstens 10. März 2016 um 00:08 #

    Ein schöner, wahrer Spruch.
    In der Musik kann man die Wahrheit finden.
    Diese Glückseligkeit in der Musik zu finden ist etwas Wundervolles, da stimme ich Dir zu.
    Da hätte ich einen guten Tip: Songs of Magdalen, von Tom Kenyon. Keine Musik hat mich bis jetzt so tief berührt wie diese.
    Grüße aus Mittelhessen

    • Stefan Seidner 23. April 2016 um 09:35 #

      Hallo Martina, schön dass wir da Ähnliches für Musik empfinden 🙂

  11. Christine 27. April 2016 um 10:19 #

    Gute Musik die einen berührt ist immer gut… du löst dich für den Moment darin auf, wirst eins…
    – Explosions in the Sky – Your Hand In Mine: https://www.youtube.com/watch?v=e33vHAsYPN0&list=FL407qDQbv3FafhKeHp7ZyIw&index=5
    – Mogwai – Friend Of The Night: https://www.youtube.com/watch?v=fZKVNJqpBPQ&list=FL407qDQbv3FafhKeHp7ZyIw&index=8
    – Wintergatan – Marble Machine: https://www.youtube.com/watch?v=IvUU8joBb1Q&list=FL407qDQbv3FafhKeHp7ZyIw&index=6

    Und momentan viel Twenty One Pilots und seit 30 Jahren The Cure <3

    • Stefan Seidner 12. Mai 2016 um 17:16 #

      Wahnsinn: Du hast mit „Friend of the Night“ einen 4-Sterne-Song und mit „Your Hand in mine“ sogar einen 5-Sterne-Song meiner großen Post-Rock-Sammlung „getroffen“ – wir scheinen sehr ähnliche Musik zu hören 🙂

      Die spielende Murmel-Maschine kannte ich noch nicht, auch geil – genauso wie twenty one pilots. Danke für den Tipp!!

      • Christine 12. Mai 2016 um 21:13 #

        Sehr gerne 😀

  12. Heidi 4. Mai 2016 um 19:38 #

    Hallo Stefan!
    Ich würde sogar noch weiter gehen, Klang im allgemeinen berührt die Seele. Fürmich sind das nicht mehr Mainstream musik sondern Klänge, die noch tiefer gehen:Auch mich faszinier Tom Kenyon,schon gehört? Dieser unglaubliche Sänger macht Klangteppiche mit seiner Stimme, die Dich in Schwingungen bringen. Er tönt zwar sehr ungewöhnlich, aber das ist nur am Anfang… einlassen und wegfliegen, Gedanken StOP, was gibt es besseres?
    Ich selbst spiele eine Indianflute(pentatonisch), da spielst Du einfach und es kommt immer was schönes dabei heraus, denn es kommt, so empfinde ich es aus meiner Seele: meine eigene Melodie, mein eigener Klang. Danke für die Inspirationen, Deine Idee, das was Dir wichtig ist zu verbreiten, Vernetzungen zu schaffen: we are ONE!…
    die Heid

    • Stefan Seidner 12. Mai 2016 um 17:36 #

      Ja, ich hatte schon mal in Tom Kenyon reingehört. Ich find’s gut dass Musik-Geschmäcker unterschiedlich sind 😉

      Toll dass du auf dieser Flöte improvisieren kannst und die Muse sich durch dich in Tönen ausdrückt! Musik vereint 🙂

  13. Nirmalo 19. September 2016 um 00:42 #

    Musik ist die einzige Sprache,
    in der man nicht lügen kann.

    – Yehudi Menuhin

    Das sehe ich nicht so… optimistisch.

    Es gibt viele mögliche Arrangements von Tönen, die sich deutlich von dem unterscheiden, was ich Musik nennen würde.

    Je nach dem, auf welche Ebene wir uns dabei einschwingen oder mit welcher Absicht wir uns eintunen, können wir von „Musik“ sprechen, oder lediglich von einer Abwesenheit von Stille, bzw… von Lärm.

    Eine Ansammlung von Tönen würde ich
    noch nicht per se als Musik bezeichnen.

    Daß der Herr Yehudi Menuhin möglicherweise keine Musik kennt, die man „Lüge“ nennen sollte, glaube ich ihm allerdings. Ich halte ihn für so unschuldig.

    Mein Musikvorschlag für heute ist das REQUIEM von Hector Berlioz. Den Regler so einstellen, daß man auch die leisen Töne gut hören kann. Dann bequem hinsetzen und 1 ½ Std. lang konsequent (!) die Finger von der Bedienung lassen. Laß dich ergreifen.

    Meine Empfehlung bezieht sich konkret auf diese Einspielung

    Grüße*

    • Stefan Seidner 19. September 2016 um 13:51 #

      Ich stimme dir zu, dass es diskussionswürdig ist welche Geräusche man heutzutage als Musik bezeichnet und welche nicht – gerade im Hinblick auf verqueren Elektro 😉

      Meinst du dann die Lüge ist, dass sich „Nicht-Musik“ als Musik ausgibt?

  14. Harald 18. Oktober 2016 um 14:54 #

    Musik als eine Tochter der Mathematik macht uns den Homo Sapiens zur Krone der Schöpfung. Ohne Musik wäre das Leben fast sinnlos.
    Auf der Schwäbischen Alb wurde eine 40000 Jahre alte einfache Flöte gefunden. Baumeister: der Homo Sapiens. Der Neandertaler konnte das nicht und ist unter gegangen. Musik ist ein Lebenselexier.

    • Stefan Seidner 19. Oktober 2016 um 18:57 #

      Dass Musik eine Tocher der Mathematik sei, ist mir neu. Würde mich interessieren, wie du da drauf kommst.
      Mit dem Lebenselexier stimm ich dir zu – ich könnte ohne Musik nicht (lange) leben…

    • Christian Gugenberger 19. Oktober 2016 um 19:35 #

      Naja, ich sehe da schon eine Verbindung. Sowohl die Musik folgt einem gewissen Rhytmus, wie auch die Mathematik. Unabhängig davon, dass das eine der Wissenschaft im Allgemeinen zugeordnet wird und das andere eher der Gefühls- und Seelenebene, vielleicht hat da Harald da ein missing-link gefunden, welches es ermöglicht auf einer gewissen Ebene Gegensätze zu EINEM zu verbinden. Verbindent sind ja sowohl die Mathematik in der Wissenschaft als auch die Musik auf der Seelenebene, wer kennt nicht das unglaublich schöne Einheitsgefühl und die enorme Energie, wenn tausende Menschen gemeinsam einen Song singen?

      LG
      Christian

    • Nirmalo 4. November 2016 um 14:31 #

      Harald sagt: „Musik als eine Tochter der Mathematik macht uns den Homo Sapiens zur Krone der Schöpfung.“

      Der Mensch, der seinesgleichen verhungern läßt, der nicht mal
      seinen Mantel teilt, den nennst du die „Krone der Schöpfung“?

      Gewagt.

      Die Mathematik = Mutter der Musik.
      Diese lustige Idee muß ein Logiker erfunden haben 🙂

      Harald sagt: „eine 40000 Jahre alte einfache Flöte gefunden.“

      Ein 40 000 Jahre altes Musikinstrument. Dann muß die gute Frau Mathematik aber schon sehr alt sein 😉 Und wie kam die zum Flötisten auf die Schwäbische Alb?

      Wirkliche (!) Musik hat mit Mathematik nichts zu tun. Die Musik-Instrumente und -Körper sind zwar materiell, aber die Tonwellen schwingen schon an der Grenze zum Immateriellen.

      Und die wirkliche (!) Musik… ist nicht von dieser Welt.

      Im Augenblick von Musik ist kein Denken, kein Wollen, keine Absicht, kein Ziel. Etwas anderes, auf das wir keinen Zugriff haben, übernimmt.

      • Christian Gugenberger 4. November 2016 um 14:57 #

        “Wirkliche“ Musik wird wohl für jeden was anderes sein. Wenn sie in der Schwingung des Herzens des Zuhörenden schwingt, dann kann ich Deinen Schlussfeststellungen nur beipflichten…..LG

  15. Christina 5. Februar 2017 um 18:12 #

    Besteht nicht unser ganzer Körper, unser gesamtes Sein aus Musik und Rhythmus, aus Ton und Klang und Schwingung? Für mich spielt jeder Regentropfen Musik, wenn er auf das Gras oder die Straße fällt, an das Fenster klopft. Oder der Wind, wenn er durch die Blätter weht oder um die Hausecke fegt. Oder die Stimme, die Laute eines Babys. Manchmal stecke ich mir einen Finger in jedes Ohr und lausche dem gleichmäßigen Rauschen des Blutes – für mich ist es Musik. Die Sprache, Frequenzen, Modulationen usw.
    Das wunderbare Lied „schläft ein Lied in allen Dingen, die da träumen fort und fort ……. – ein Lied in a l l e n Dingen – wie schön, wenn wir bereit und fähig sind, dies wahrzunehmen. Leben gibt es nicht ohne Musik!

    • Christian Gugenberger 6. Februar 2017 um 11:58 #

      Liebe Christina,
      zu Deinen Komentaren fällt mir nur mehr eines ein, ich freue mich schon auf Deinen nächsten;-)

      DANKE
      Christian

  16. Christina 6. Februar 2017 um 17:49 #

    Also, lieber Christian,
    welch eine liebevolle Antwort – DANKE!

  17. verobo 8. September 2019 um 19:39 #

    Wenn mit dem Spruch gemeint ist, dass auch schlechte Musik ehrlich ist, dann stimmt natürlich der Spruch. Aber ich glaube, dass Yehudi Menuhin etwas anderes meinte.
    Ich weiß nicht, wer Yehudi Menuhin ist und wo er lebt. Lebe er in unseren Breitengraden unter unserem Zeitgeist, würde er seinen Spruch
    mit Sicherheit revedieren.

    • Stefan Seidner 16. September 2019 um 16:30 #

      Ich schätze du spielst auf Gesang und menschliche Stimme (Worte) innerhalb von Musik an. Für Musik selbst, ohne Gesang, also Instrumental, stimmt der Spruch in meinen Augen.

  18. Mona 14. Dezember 2019 um 16:56 #

    Musik aus verschiedenen Richtungen, je nach Stimmung, ist stets mein ständiger Wegbegleiter in zahlreichen Lebenslagen ☺️

    Musik drückt aus, was vielleicht nicht gesagt werden kann, doch worüber zu schweigen unmöglich ist. Sie verändert Stimmung, Bewusstsein und beruhigt alle Sinne ✨ und manchmal, wenn du ganz genau hin hörst, fühlst und verstehst du sie besser als zuvor ♥️

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