10 Kommentare zu Zweifle nicht am Blau des Himmels…

  1. Kircher Corinna 8. August 2015 um 00:10 #

    Dazu fällt mir spontan der Liedtext von Udo Jürgens ein; “ Denn immer immer wieder geht die Sonne auf, denn Dunkelheit für immer gibt es nicht! Die gibt es nicht!“

    Da können wir nur sagen “ Gott sei Dank!“

    • Stefan Seidner 10. August 2015 um 18:48 #

      Genau, die Dunkelheit als ein Pol bedingt den anderen Pol, nämlich die Helligkeit – gut so… oder auch nicht 😉

  2. christian gugenberger 10. November 2015 um 13:28 #

    Dunkle Wolken tragen viel Wasser in sich, welches sich dann über die Erde ergießt und dann als Früchte die Wesen dieser Erde nährt. Dieses Erkennen des Lichts im Dunkel, lässt auch das Blau des Himmels immer erkennen und es bleibt kein Raum mehr für Zweifel………….

    LG, Christian

    • Stefan Seidner 10. November 2015 um 16:00 #

      Danke für den Hinweis an das Gute von dunklen Wolken, Christian 🙂

      • christian gugenberger 10. November 2015 um 16:42 #

        Danke, Stefan;-) Das erinnert mich ein wenig daran, was ich als Kind immer gesagt bekommen habe „Du bist jenseits von gut und böse, Christian“ 😉 Na im Ernst, irgendwie kann ich jetzt ganz klar wahrnehmen, dass sich nach einem langen inneren Prozess Licht und Schatten in mir selbst umarmen und daher nehme ich das auch im Außen vermehrt wahr, dass Polaritäten ineinander verschmelzen……und damit aufhören Gegensätze zu sein sondern lediglich gegenseitige Ergänzung…..

        Danke für dein Feedback, Stefan

        LG, Christian

  3. Jürgen 20. August 2016 um 16:07 #

    danke danke für die tollen Sprüche. Es tut immer wieder gut, sie zu lesen.

  4. Rosemarie 28. September 2016 um 15:03 #

    gerade waren dunkle Wolken über meinem „Dach“. Danke für die Erinnerung 🙂

  5. Christina 14. Februar 2017 um 19:28 #

    zum Glück wird es in dunklen Stunden doch immer präsenter, nämlich die Erinnerung daran, dass nach jedem Wolkenbruch wieder die Sonne scheint.
    @Christian:
    Ich musste schon mal lachen über „…jenseits von Gut und Böse“. Meiner Mutter wurde immer wieder mal gesagt: „…die ist nicht von dieser Welt, sie gehört nicht in diese Welt“. Irgendwie fühlte ich mich mit diesen Aussagen gut, warum auch immer. Vielleicht waren es tatsächlich Erinnerungen an andere Welten?….Ahnungen?

    • Christian Gugenberger 15. Februar 2017 um 16:14 #

      Liebe Christina,

      Deine Beiträge zu komentieren kommt mir ein wenig vor, wie Plasphemie:-) Irgendwann kommt der Augenblick, dass Worte das Unsagbare nicht mehr ausdrücken können. Dann ist der Moment gekommen, in dem Herzen wissen, was nicht gesagt werden kann. Nur eins noch, ich finde es schade, wenn die dreißig Tage abgelaufen sein werden und ich dann leider Deine sehr wertvollen Beiträge nicht mehr lesen darf. Ja, irgendwie scheint es so zu sein, dass manche Menschen zwar in dieser Welt sind aber nicht von dieser Welt…

      Von Herz zu Herz alles Liebe, liebe Christina

    • Stefan Seidner 19. Februar 2017 um 23:51 #

      Hallo ihr beiden Christis 😉

      vielleicht baue ich irgendwann die Möglichkeit, dass man auch die Sprüche des Jahreszugangs kommentieren darf. Bis dahin bleibt euch auf jeden Fall der Austausch per E-Mail 🙂

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